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  1. Borretschtee nach Pahlow
  2. Habispitz-Eierkuchen

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1. Borretschtee nach Pahlow

2 gehäufte Teelöffel getrocknete Borretschblätter werden mit 1/4l kochendem (ich würde nur bis 80Grad gehen) Wasser übergossen und 10 – 15 min ziehen gelassen. Davon 2-3 Tassen pro Tag

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2. Habispitz-Eierkuchen

Habispitz-Eierkuchen

Zutaten (alles Bio und von frei lebenden Tieren):  4 Eier, 1 Tasse Kiechererbsenmehl oder Maismehl, ein bisschen gemahlene braune Hirse, 1 Tasse Hafermilch, brauner Rohrzucker, eine Prise (Himalaja) Salz, 5 Habichtskrautblätter, 20 Brennnesselblätter, Zimt oder Vanille

Alles zusammenrühren (falls das Mehl etwas klumpt, einfach alles in den Mixer und einmal durchpürieren). Die sehmige Masse kann nun kellenweise in der Pfanne zu grünen Eierkuchen/Pfannkuchen gebraten werden.

Wichtiger Hinweis: Durch das Zerkleinern der Brennnesselblätter im Mixer gehen die Nesseln kaputt und die Ameisensäure tritt aus. Man kann das Püree berühren/essen, ohne dass es brennt. Allerdings wird vor einer verspäteten Schmerzreaktion gewarnt, denn die Ameisensäure tut ihre Wirkung auch ohne Minidüsen, welche sie sofort an die reizleitende Hautschicht brachten, nur dauert es eben etwas, ehe sie da alleine ankommt. Wer dem vorbeugen will, der spült den groben Brennnesselsud eben noch mal mit drischen Wasser im Sieb durch. Ansonsten denke ich, man kann sich an einiges gewöhnen, dann nimmt man eben weniger Kräuter und tastet sich langsam hoch. Vor allem da die Brennnessel ein sehr altes und hervorragendes Heilmittel ist. Sie war viel zu lange aus unserem Speiseplan verschwunden.

–> die Brennnessel als Heilpflanze

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Rezept_linx:

essbare wildkräuter